Die Startups werden nicht mehr starten

 Die Startups werden nicht mehr starten

Startup Krise Corona Keine Finanzierung

Wenn den Startups das Geld ausgeht, kämpft ein wichtiger Teil der Wirtschaft ums Überleben.

Suchergebnisse Webergebnisse Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD prüft verschiedene Massnahmen gegen Konkurse, die von der Pandemie abhängig sind.

Falls die Aussicht besteht, dass eine Überschuldung nach der Krise behoben werden kann, können Unternehmen mit der Konkursanmeldung aufgrund drohender, coronabedingter Überschuldung zuwarten.

Falls die KMU in Schwierigkeit sind, sollen von einer befristeten Stundung profitieren können, der sogenannten „COVID-19-Stundung“. Die Massnahmen sollen Unternehmen ein Zeitfenster verschaffen, um ihr Geschäft zu reorganisieren und eventuell Sanierungsmassnahmen umzusetzen.

Eine Chance für die Start-ups?

Ein massiv betroffener Wirtschaftsbereich ist die Welt rund um die Startups. Das liegt in erster Linie an der Art und Weise, wie ein solches Jungunternehmen funktioniert.

Die Startups werden durch Venture-Capital-Fonds und private Investoren finanziert. Die Businesspläne sind oft optimistisch und zeigen keine Risiko aufs. Ein finanzielles Polster kann man somit nicht erwarten, und die Liquidität ist oft nur für max. sechs Monate gesichert. Für diese Firmen ist die Überlebenschance sehr sehr klein.

Sehr Hohe Kapitalgewinne gibt es nur mit einem Risiko, und die aktuelle Krise kann sehr wahrscheinlich zum Totalverlust führen Eine Krise bringt auch immer eine Chance: die Startups, die überleben können, werden sehr wahrscheinlich erfolgreich sein. Die Konkurrenz ist vielleicht „weg“, und wenn das Geschäftsmodell entsprechend attraktiv ist, kann man die sogenannte grüne Wiese treffen.

Photo by Franck V. on Unsplash

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