London (pte003/06.10.2020/06:10) – Mehr als die Hälfte der britischen Unternehmen will permanent einen Teil ihrer Büroräume aufgeben. Etwa ein Fünftel wird seine Dienststellen in Zukunft nur noch deutlich seltener nutzen. Für viele wird das Home Office in Corona-Zeiten bald die Standard-Option sein. Das zeigt eine Umfrage des Institute of Directors (IoD) http://iod.com .

Auch in der Schweiz bevorzugen neue Firmen andere Lösungen für die Büros. Eine sehr aktuelle und super Lösung für neue Firmen oder Startups sind die sogenannten „Virtual Offices“, auf deutsch wird es auch virtuelles Büro genannt. Die Firma kann z.B in Kanton Zug domiziliert werden, wo die Steuern sehr günstig sind, und die Mitarbeitern können von zu Hause arbeiten. Es braucht fast kein physiches Büro mehr.

Die Firma web-set mit Sitz in Baar hat ein neues Konzept vor einem Monat vorgestellt. Jede Firma kann von diesem Trend profitieren. Mehr Information in Bezug auf Virtual Office findet man hier. Für eine direkte Anfrage bei web-set.com kann man hier anschauen: https://web-set.com/services.de.html

Spürbare Auswirkung des Virus

„Die Fernarbeit ist eine der am stärksten spürbaren Auswirkungen des Coronavirus auf die Wirtschaft. Für eine Vielzahl wird sie längerfristig bleiben. Künftig werden immer mehr Unternehmen bei Arbeitsplätzen einen gemischten Ansatz verwenden. Der Übergang ist jedoch mit Herausforderungen verbunden“, erklärt Roger Barker, Director of Policy beim IoD.

Das IoD hat die Umfrage unter etwa 1.000 Firmenchefs durchgeführt. Fast drei Viertel der Befragten würden ihr Personal auch nach der Corona-Pandemie zur Arbeit im Home Office ermutigen. Laut mehr als 40 Prozent ist die Arbeit von zuhause aus sogar effektiver als im Büro. Vor allem sind Führungskräfte aber noch immer besorgt über mögliche Infektionen am Arbeitsplatz und im öffentlichen Verkehr.

Regierung muss Firmen unterstützen

Jedes fünfte Unternehmen hat bereits eine seiner Dienstleistungen ins Internet bewegt, wo diese auch bleiben wird. Den Analysten zufolge wirft die zunehmende Tätigkeit im Home Office allerdings rechtliche Fragen über die Verantwortung von Unternehmen für ihre Angestellten auf. Die Regierung solle Firmen bei ihrem Übergang unterstützen, etwa durch steuerliche Anreize bei der Umstellung auf digitale Technologien.